Große Datenmengen

Big Data klingt schwer verdaulich. Man denkt an große Rechenzentren (Data Center), sehr teure Software, viele Spezialisten und jede Menge Fachbegriffe, die niemand versteht.

Doch Big Data kann ganz einfach sein. Mit unserer Software JUMBO verarbeiten wir beispielsweise bei einem Kunden ca. 85 Mio. Datenpunkte im Monat mit nur einem Data Logger (Industrie-Router) in der Anlage.

Unser DatenvisualisierungsTool DAVIT ist in der Lage, große Datenmengen nach eigenen Bedürfnissen sinnvoll darzustellen und ermöglicht auch eine ganz einfache individuelle Auswertung (z. B. CSV-Export in Excel).

Big Data ... Software JUMBO Datenlogger große Datenmengen

Innovative Datenkommunikation Festplatte Glühbirne

Big Data sind für uns große Datenmengen bzw. -ströme und innovativer Betriebsdatenerfassung (BDE). Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir große Datenmengen aus einer gezielten Datenbreite schnittstellenunabhängig mit etablierten Industrie-Routern (Data Logger) erfassen, sie im deutschen Rechenzentrum in speziell von uns optimierten Servern (BDE-Cloud-Container) speichern, verarbeiten und mit unserem DatenvisualisierungsTool (DAVIT) bereit stellen.

„Keine Datenbegrenzungen, an keiner Stelle“

Datenkommunikation 3 Datenquellen

Big Data steht für unsere entwickelte Software JUMBO. Für JUMBO spielt es keine Rolle, ob die zur Abholung bereitliegenden technischen Betriebsdaten in Datendateien, Maschinensteuerungen oder in anderen Formaten vorliegen. JUMBO ist für individuelle Einsatzorte unser Rundum-sorglos-Paket.

„JUMBO, zielorientiert und effizient“ 

Datenkommunikation Sicherheit 0 und 1 Kette

Mit Big Data werden Ihre technischen Betriebsdaten sicher erfasst und vor Eingriffen Dritter im Datacenter-Park sicher geschützt. Unser Rechenzentrenbetreiber ist nach DIN ISO/IEC 27001 zertifiziert. Das Zertifikat weist ein adäquates Sicherheitsmanagement, die Sicherheit der Daten, die Vertraulichkeit der Informationen und die Verfügbarkeit der IT-Systeme nach.

„Safety First für Ihre technischen Betriebsdaten“

Big Data ... Praxisdaten Ewon Flexy 205

In der Praxis haben wir monatlich schon 84.000.000 Datenpunkte (bei 96 technischen Betriebsparametern) mit nur einer Ewon Flexy 205 (Gateway) erfasst, ohne dass ein Zeitverzug bei der technischen Betriebsdatenerfassung (BDE) entstand. Eine Skalierung nach oben bzw. auch nach unten ist jederzeit möglich. Der Grenzbereich ist bislang von uns noch nicht erreicht worden.

Mit Big Data lassen sich preislich interessante Lösungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenüberwachung, Kühlsystemüberwachung, etc. umsetzen.

Datenpunkte (Datenstrom) mit einer Ewon Flexy 205:

84.000.000

2.800.000

116.667

1.944

32

pro Monat

pro Tag

pro Stunde

pro Minute

pro Sekunde

Definitionen nach ... Wikipedia (DE). Gabler (Wirtschaftslexikon).

Der aus dem englischen Sprachraum stammende Begriff Big Data [ˈbɪɡ ˈdeɪtə] (von englisch big ‚groß‘ und data ‚Daten‘, deutsch auch Massendaten) bezeichnet Datenmengen, welche beispielsweise zu groß, zu komplex, zu schnelllebig oder zu schwach strukturiert sind, um sie mit manuellen und herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.[1]

„Big Data“ wird häufig als Sammelbegriff für digitale Technologien verwendet, die in technischer Hinsicht für eine neue Ära digitaler Kommunikation und Verarbeitung und in sozialer Hinsicht für einen gesellschaftlichen Umbruch verantwortlich gemacht werden.[2] 

Dabei unterliegt der Begriff als Schlagwort einem kontinuierlichen Wandel; so wird damit ergänzend auch oft der Komplex der Technologien beschrieben, die zum Sammeln und Auswerten dieser Datenmengen verwendet werden.[3][4]

 1. Allgemein: Mit „Big Data“ werden große Mengen an Daten bezeichnet, die u.a. aus Bereichen wie Internet und Mobilfunk, Finanzindustrie, EnergiewirtschaftGesundheitswesen und Verkehr und aus Quellen wie intelligenten Agenten, sozialen Medien, Kredit- und Kundenkarten, Smart-Metering-Systemen, Assistenzgeräten, Überwachungskameras sowie Flug- und Fahrzeugen stammen und die mit speziellen Lösungen gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden.

Es geht u.a. um Rasterfahndung, (Inter-)Dependenzanalyse, Umfeld- und Trendforschung sowie System- und Produktionssteuerung. Wie im Data Mining ist Wissensentdeckung ein Anliegen. Das weltweite Datenvolumen ist derart angeschwollen, dass bis dato nicht gekannte Möglichkeiten eröffnet werden. Auch die Vernetzung von Datenquellen führt zu neuartigen Nutzungen, zudem zu Risiken für Benutzer und Organisationen. Wichtige Begriffe in diesem Kontext sindcyber-physische SystemeundInternet der Dinge, relevante Ansätze angepasste Datenbankkonzepte, Cloud Computing und Smart Grid.

2. Bedeutung: Die Wirtschaft verspricht sich neue Einblicke in Interessenten und Kunden, ihr Risikopotenzial und ihr Kaufverhalten, und generiert personenbezogene Profile (hinter denen ebenso Phänomene wie Small Data stehen können). Sie versucht die Produktion zu optimieren und zu flexibilisieren (Industrie 4.0) und Innovationen durch Vorausberechnungen besser in die Märkte zu bringen.